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Leuchtende Sterne am winterklaren Nachthimmel – ein traumschöner Anblick, der die Menschen in allen Kulturen seit Jahrtausenden fasziniert. Bereits die alten Babylonier, Sumerer, Mesopotamier, Ägypter, Maya und Chinesen entwickelten komplexe Sternenkarten, Kalendersysteme und Beobachtungsinstrumente. Denn Sie wussten: Sterne sind die Fenster des Universums. Wegweiser unserer Entwicklung, die den menschlichen Evolutionsmotor erst in Bewegung setzten. Ein Blick in die Vergangenheit zum Anbeginn unserer Zeit.

Ich möchte mit Ihnen in die Zukunft schauen und dabei dankbar auf unsere gemeinsame Vergangenheit zurückzublicken. Zusammen haben wir Ihren unternehmerischen Mikrokosmos erweitert und die Sterne vom Himmel geholt. Für Ihr Vertrauen sage ich von Herzen Danke – mit einem wunderschönen Gedicht über unsere kosmischen Begleiter:

Ich sehe oft um Mitternacht,
Wenn ich mein Werk getan
Und niemand mehr im Hause wacht,
Die Stern am Himmel an.

Sie gehn da, hin und her zerstreut
Als Lämmer auf der Flur;
In Rudeln auch, und aufgereiht
Wie Perlen an der Schnur;

Und funkeln alle weit und breit,
Und funkeln rein und schön;
Ich seh die große Herrlichkeit,
Und kann mich satt nicht sehn …

Dann saget, unterm Himmelszelt,
Mein Herz mir in der Brust:
»Es gibt was Bessers in der Welt
Als all ihr Schmerz und Lust.«

Ich werf mich auf mein Lager hin,
Und liege lange wach,
Und suche es in meinem Sinn,
Und sehne mich darnach.

_{Matthias Claudius, 1740-1815}

Ihnen und Ihren Liebsten wünsche ich ein himmlisches Weihnachtsfest mit einem Stern am Firmament, der nur für Sie leuchtet. Kommen Sie gut ins neue Jahr – auf ein intergalaktisches 2025!

LiNAs BÜRO ist ab dem 5.1.2024 wieder für Sie da.

Bleiben wir uns treu,