Aktuell passiert mehr in meiner bunten Welt, als ich dokumentieren kann. Dabei hätten gerade Sie als meine treuen Leserinnen und Leser regelmäßigere Udates verdient! Aber weil ich bekanntlich die Qualität der Quantität vorziehe, entstehen hin und wieder Latenzen in meiner Posting-Frequenz. Sorry for that.
Was gibt es Neues in LiNAs BÜRO?
Da gibt es zum Beispiel ein finalisiertes SEO-Textprojekt für die Wiener Shiatsu-Therapeutin Mag. Alexandra Gelny, deren Website ich technisch bereits realisiert habe. Emotionales Content Storytelling für einen exklusiven Naturkosmetik-Produzenten aus Deutschland*. Entwicklung von Corporate Text für die neue Website eines Wiener Ingenieurbüros*.
Und da gibt es – als Freundschaftsdienst – die Entwicklung der Website für die kultige Kölner Rockband The Poll Dolls in Technik, Text und Bild, deren Frontfrau Heike seit Jahren meine Freundin ist. Aber auch jenseits von Content und Semantik gibt es höchst Erfreuliches zu berichten.
.LiMA goes TV
Dass in mir nicht nur eine leidenschaftliche Texterin, sondern auch eine experimentelle Musikerin wohnt, dürfte Ihnen spätestens seit diesem Blogpost bekannt sein. Und dieses musikalische Ich tritt jetzt vor den Vorhang: Für die neue Künstlerportrait-Reihe ART STORIES besuchte uns die Wiener Filmproduktionsfirma Gold Bonded Film, die u.a. für den ORF dreht, im heimischen Tonstudio, um uns als Synthesizer Sound Artists einen ganzen Tag lang über die oszillierende Schulter zu filmen.
Truly exciting! Denn nie zuvor haben mein Mann und ich aka. .LiMA vor der TV-Kamera ein Musikstück live komponiert, geschweige denn ein ausführliches TV-Interview zu unserem MusikerDasein gegeben. Und noch nie war unser Haus so vollgepackt mit High End Kamera Technik wie beim ersten Drehtag vergangen Donnerstag. Kein Wunder also, dass wir dem nächsten Drehtag bereits entgegenfiebern. Ich werde berichten!
Aber bis dahin werden noch viele wohlklingende Worte in LiNAs BÜRO exklusiv für Sie komponiert …
Wünsche allen einen inspirierten Wochenstart!
Herzlichst
Links:
*Wenn ich die Namen meiner Klientinnen und Klienten nicht nenne, respektiere ich den Wunsch des Unternehmens.
